Sonntag, 24. März 2013

Clowns durch die Luft schiessen oder Freizeitspass anno 1981

Clowns durch die Luft schiessen oder Freizeitspass anno 1981

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Als ich gestern nach viel zu langer Winterpause endtlich einmal wieder über den Flohmarkt schlenderte, lachte mich bereits von weitem eine grosse Kiste mit Video- und Computerspielen aus den 80er Jahren an. Viele noch orginalverpackte Spiele für den C64; des weiteren eine ganze Amada an Modulen für das damals sehr weit verbreitete Atari 2600. Insgesamt sicherlich an die 40 Spiele. Ich merkte, wie ich leicht zu Zittern anfing und mich eine dezente Gier erfasste. Bemüht, mir dies nicht anmerken zu lassen, trat ich mit dem Verkäufer in die obligatorischen Verkaufsverhandlungen. Als dieser was von 20 Euro für die ganze Kiste faselte, schlug mein Herz plötzlich 180 BPM. Hier gab es nichts mehr zu überlegen oder handeln – ich kam, sah und kaufte.
Ohne mich noch um die weiteren Stände zu kümmern, ging ich stante Pede nach Hause. Unbedingt wollte ich sofort meine Videospielkleinode ausprobieren – gerade die Atari 2600 Module ließen mir zunehmend das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Da mein schickes Atari 2600 Holz noch aufgrund eines anderen Testberichtes (vgl. http://www.ciao.de/Atari_2600_Pole_Position__Test_8911302) an den Fernseher angeschlossen war, konnte der Spass dann auch relativ zeitnah losgehen.
Schnell blieb ich bei einem Modul bis heute früh um 03.00 hängen, welches hier näher vorgestellt werden soll.

Das Spiel See Saw wurde bereits im Jahre 1980 unter dem Namen Circus Atari veröffentlicht und ist eine Umsetzung des Spielhallenklassikers Circus, welcher bereits 1977 als Spielautomat gedaddelt werden konnte. Spielhallen hatten damals noch einen gänzlich anderen Charakter als heute; standen doch eher Arcade- und weniger Glücksspiele im Vordergrund. Ganze Generationen von Heranwachsenden verbrachten in derartigen Einrichtungen ihre Freizeit; Spielautomaten und deren mehr oder weniger gelungene Umsetzung für die populär werdenden Heimcomputersysteme begann zu einem rasant werdenden Massenmarkt zu werden. See Saw erschien daher Anfang der 80er Jahre für beinahe alle populären Heimcomputersysteme (VC20, C64, TRS-80) und verkaufte sich für damalige Verhältnisse sehr gut.
Die Atari 2600 Version wurde von Mike Lorenzen programmiert, welcher sich ein paar Jahre später für den Atari Klassiker Pittfall 2 verantwortlich zeigen sollte.

Bei See Saw handelt es sich um eine sehr interessante Breakout oder Arkanoid Variante. Ein Clown sitzt hier auf einer vom Spieler nach links und rechts steuerbaren Wippe. Die Wippe befindet sich auf der Unterseite des Bildschirmes. Ein weiterer Pappnasenträger hüpft dann von der Bildschirmseite in das Bild und fällt in Richtung der Wippe. Aufgabe des Spielers ist es, die leere Seite der Wippe so unter dem in das Bild hüpfenden zweiten Clown zu postieren, das er diese trifft. Plausible Gesetze der Naturwissenschaft – der erste Clown wird hierdurch in die Höhe geschleudert.
Schon ganz begierig darauf, einen oder mehrere Luftballons am oberen Bildschirmrand einzusammeln. Eine Arbeit, welche nie ausgeht, da hier stetig drei Reihen an Luftballons von links nach rechts durch das Bild scrollen. Sobald diese komplett abgeräumt sind, ist das Level geschafft. Für jeden eingesammelten Luftballon gibt es für den Spieler Punkte.

Grafisch bewegt sich das Spiel auch für damalige Verhältnisse auf eher durchschnittlichem Niveau. Und trotzdem vermag es den Spieler sofort in seinen Bann zu ziehen. Eines der ersten Male in der Videospielgeschichte, wo bewusst mit dem Stilmittel des Humors gearbeitet wurde. Einfach lustig anzusehen, wenn der Clown in die Höhe geschleudert wird. Ebenfalls sehenswert, wenn die Wippe eben gerade nicht getroffen wurde. Die Soundeffekte- und Hintergrundmusik untermauern diesen Eindruck weiter. Lustige Circusmusik begleitet einem beim Platzen der Luftballons. Gerade durch die grafische Reduktion auf das Wesentliche bleibt der Motivationsfaktor bei See Saw konstant hoch. Hier lenken garantiert keine grafisch oppulenten Zwischensequenzen vom Spielgesehen ab. Einzig das Erreichen des nächsten Levels steht hier im Vordergrund.

Meines Wissens wurde bei See Saw auch zum ersten Mal mit Extras wie Extraleben, Punktegutschriften etc. gearbeitet, was nochmals hilft, den Motivationsfaktor anzuheben. Das Spiel ist auf jeden Fall ein zeitloser Klassiker, welches von jedem Alte Schule Spieler einmal probe gespielt werden sollte. Mich hielt es heute Nacht jedenfalls geschlagene 4 stunden in seinem Bann; bei Level 9 und mit brennenden Augen begab ich mich notgedrungen ins Bett.

Wer noch ein Atari 2600 besitzen sollte und Lust auf das Spiel bekommen haben sollte, kann es für ein paar Euro bei Amazon oder der Bucht erstehen. Für Handybesitzer steht sogar ein Android Remake zur Verfügung (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mobile.atari.circusatari&hl=de).

Freitag, 22. März 2013

Revell Pferd oder woher kommt das Fleisch aus der Supermarkt – Lasagne ?

Revell Pferd oder woher kommt das Fleisch aus der Supermarkt – Lasagne ?

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Als ich neulich wie jedes Jahr von einer Freundin auf den Geburtstag ihrer inzwischen 6 jährigen Tochter eingeladen wurde, stand ich wie jedes Jahr vor der Frage, was man einem kleinen Mädchen kurz vor der Einschulung den sinnvollerweise schenken soll.
Kleine Mädchen mögen meistens Pferde – zwar eine Binsenweisheit, bei der kleinen Eva – Maria aber nicht ganz falsch. Ich erinnerte mich noch ganz gut daran, wie ihre Mutter im Verlauf des letzten Jahres von ihr des öfteren auf den Pferdehof geschleppt wurde. Fast immer wollte Eva – Maria dann sogleich einen der Klepper mit nach Hause nehmen.
Was lag also näher, als der kleinen ein Pferd zum Geburtstag zu schenken. Na ja, natürlich kein echtes – so setzte ich mich in diesem Fall an den Rechner und stöberte, was an Spielzeugpferden momentan so angeboten wird.

Nach einigem Stöbern stieß ich dann bei mytoys.de auf die X-Ray Reihe der Firma Revell. Ich war neugierig geworden, da sich bei dem X-Ray Pferd Lernen und Spass sinnvoll zu verbinden scheinen. Besagtes Revell Pferd ist ein Anatomie Modell eines Kleppers, welches kleinen und grossen Forschern endtlich die Frage erklärt, wie das geliebte Tier den von ihnen aussieht. Mittels 20 Einzelteilen will es Revell hier möglich machen, das Pferd bis auf seine Verdauungsorgane bildlich zu verstehen. 
 
Preislich lag der Bausatz bei 24,99 Euro – ich überlegte also nicht lange und bestellte das Ross. Bereits 2 Tage später klingelte der Postmann dann 4 Mal bei mir und der Bausatz war auch schon gut verpackt eingetroffen.
Neugierig geworden öffnete ich sogleich das gut verpackte Paket. Das Pferd befand sich in einem für Revell typischen Pappkartons – durch die teilweise durchsichtige Vorderseite konnte man bereits einen Teil der enthaltenen Einzelteile erkennen.
Da der Geburtstag der kleinen Eva – Maria erst nächste Woche angesetzt ist, beschloss ich , den Bausatz Spasses halber einmal der Umverpackung zu entführen.
Wie bei der Firma Revell üblich waren die Einzelteile des Pferdes aus Plastik gefertigt. Dies kannte ich bereits aus meinen früheren Modellbauerfahrungen mit den Plastikmodellbausätzen des Marktführers in Deutschland, als ich ab und zu ein zumeist militärhistorisches Flugzeug zusammenklebte. Stichwort Zusammenkleben – bei dem vorliegenden Modell mit der Kennziffer 2099 gab es nichts zu kleben. Die Einzelteile liessen sich auf einfache Art und Weise zusammenstecken.
Wie genau, konnte man dem beiliegenden 8 – seitigen Beiheft entnehmen, wo dann auch gleich noch die Innereien des Pferdes in anatomisch einwandfreier Art und Weise erklärt werden. Vielleicht teilweise etwas zu kurz , aber für einen anatomischen Bausatz völlig ausreichend.
Anderst als bei anderen Revell Bausätzen, gibt es bei dem X Ray Pferd auch nichts anzumalen, da der Bausatz bereits ab Werk vorbemalt ist.
So gestaltete sich die Montage des Pferdes auch sehr einfach und war bereits nach einigen Minuten abgeschlossen. Da ich des genau wissen wollte, nahm ich einen Zollstock zur Hand. Das Pferd wies genau die Abmessungen 37,4 x 27,6 x 8,1 cm auf.
Da das Pferd an einigen Stellen Klarteile aufweist, konnte ich auch nach Montage jederzeit einen Blick in das Innere des Gaules werfen. Ich hoffte, das die kleine Eva – Maria nicht zu geschockt reagiert, wenn sie feststellt, das ihr Lieblingstier im Inneren nicht aus Plüsch besteht.....
Ich demontierte das Pferd wieder und steckte die Einzelteilen wieder in die Umverpackung zurück. Für kleine Kinder sind die Einzelteile teilweise vielleicht etwas zu klein gebaut. Es hätte hier wohl nichts geschadet, wenn Revell das Pferd 10 – 15 Cm grösser angefertigt hätte. Ebenfalls ist es der Lebensdauer des Bausatzes wohl nicht gerade zuträglich, wenn man die teilweise doch fragilen Einzelteile andauernd montiert und wieder demontiert. Obwohl gerade hier ja der Reiz eines anatomischen Modelles liegt. Und obwohl gerade dies den kleinen Forscher immer wieder auf das Neue reizen dürfte.

Die kleine Eva – Maria freute sich jedenfalls sehr über ihr Geschenk. Sie und ihre Freundinnen machten sich sofort an das Zusammenbauen. Gerade die kleinen Steckteile fielen zwar des öfteren auf den Boden – irgendwann war das Pferd dann auch zusammengebaut.
Ich war verblüft, wie die kleinen Pferdefreundinnen fast alle Einzelteile anatomisch korrekt benennen konnten. Neine „Plüsch“ Befürchtung erwies sich also zum Glück als falsch.

Insgesamt gesehen, halte ich die X Ray Reihe von Revell für eine sehr gute Idee, welche Lerninhalte spielerisch zu vermitteln hilft. Bezüglich der technischen Ausführung gibt es allerdings ein paar Mängel (Grösse der Einzelteile) , welche den positiven Gesamteindruck leicht schmälern. 

 

Donnerstag, 21. März 2013

Schleich Schlumpf Sieger oder strahlende Kinderaugen für 3,49

Schleich Schlumpf Sieger oder strahlende Kinderaugen für 3,49

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Als der kleine Sohn meines Kumpels neulich wegen einer Blinddarmentzündung im Krankenhaus lag, war es für mich natürlich Ehrensache, ihn zu besuchen und etwas aufzuheitern. Ebenfalls Ehrensache, das ich für den kleinen Sigurd vorher noch ein Mitbringesel besorgen musste. Wie schon des öfteren (vgl. http://www.ciao.de/Schleich_Esel__Test_8910383) machte ich mich also zur Spielwarenabteilung von dem hiesigen Karstatt auf.
Da der Mensch wohl doch in starkem Mase ein Gewohnheitstier ist, wurde ich auch dieses mal wie magisch von dem schön bestückten Regal des Figurenherstellers Schleich angezogen. Figuren in Hülle und Fülle – welche aber taugt dazu, einen 6 jährigen Jungen mit Blinddarmentzündung aufzuheitern ?

Nach einigem Überlegen (bei Tierfiguren war die Gefahr zu gross, das sie in meiner eigenen Sammlung landen) entschied ich mich für den Schleich Schlumpf mit der Kennziffer 20745.
Dieser „Sieger“ Schlumpf zeigt einen Schlumpf, welcher stolz lächelnd im Sportlerdress seine um den Hals hängende Goldmedaille präsentiert. Der tapfer seine Krankheit ertragende Sohn meines Kumpels war ebenfalls ein Sieger – also ab zur Kasse und die Figur kaufen. Kostenpunkt 3,49 Euro – meiner Meinung nach vollkommen angemessen für die qualitativ sehr gut gemachte Figur.
Dies vor allem, wenn man bedenkt , das Schleich Figuren grundsätzlich von Hand bemalt werden. Dies führt gelegentlich zu Qualitätsunterschieden zwischen den Figuren – bei meiner Neuerstehung gab es allerdings hinsichtlich Bemalung nichts zu granteln.
Der Siegerschlumpf ist 3,5 x 3,5 x 7 cm gross, gross genug, um dem kleinen Patienten am Krankenhausbett Mut zu spenden.
Wie alle anderen Schleich Figuren auch, kommt unser kleiner blauer Freund komplett ohne lästige Umverpackung aus. Nur die dezente Schleich Banderole an der Figur selbst weist auf den ersten Blick auf die Herkunft des schlumpfigen Siegers hin.
Die Figur besteht hauptsächlich aus Kunststoff und weist im Gegensatz zu der Billigkonkurenz keinerlei unangenehme Eigengerüche auf. Ein Spielzeug, welches man meiner Meinung nach ohne ein schlechtes Gewissen zu haben auch kleineren Kindern schenken kann.
Schleich Figuren werden bereits seit Jahrzehnten in konstant hoher Qualität produziert – hier wird Qualität auf Dauer gestellt. Als ich in den 80er Jahren noch selbst ein Kind in Sigurds Alter war, gab es die blauen Freunde bereits bei Karstatt zu kaufen. Damals wie heute waren die Erzeugnisse von Schleich ähnlich aufgemacht (Handbemalung, strenge Qualitätskontrolle, Liebe zum Detail). Sicherlich eines der Erfolgserlebnisse der inzwischen multinational operierenden Firma.

Der kleine Sigurd war von meinem Mitbringsel jedenfalls äußerst angetan und stellte den Schlumpf sofort stolz auf seinen Nachttisch. Seine Augen leuchteten und seine Schmerzen waren zumindest für einen Augenblick vergessen. Schleich macht halt kleine und grosse Kinder glücklich. Und das seit Generationen – weiter so....



Mittwoch, 20. März 2013

Pole Position oder die Suche nach der verlorenen Zeit.

Pole Position oder die Suche nach der verlorenen Zeit.

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Aus dem Kassettenrecorder dröhnt Culture Club mit „Karma Chameleon“, ein gerade noch so promovierter Saumagenfreund hat vor kurzem Helmut Schmid als Bundeskanzler abgelöst. Ich sitze im mit Bravo Postern übertapezierten Zimmer meines Kumpels , der mir mit schwitzigen Händen sein neu erworbenes Videospiel präsentiert. „Wie in echt – richtig 3 D „ murmelt er in seinen noch nicht vorhandenen Bart. Aus dem Lautsprecher des Grundig Fernsehgerätes sind piepsende Autogeräusche zu hören. Die Hintergrundsmusik wechselt von Culture Club zu Spandau Ballet – das nehmen wir aber fast gar nicht mehr wahr, so fasziniert sind wir von der Neuerwerbung meines Kumpels.

Wir schreiben das Jahr 1983 – bei besagter Videospielweltneuheit handelt es sich um Pole Position für das Atari 2600. Das Atari 2600 war die Playstation der frühen 80er Jahre und die erste massenhaft verbreitete Konsole, welche damals in fast jedem Kinderzimmer stand. Technisch mit heutigen Mastäben natürlich überhaupt nicht zu vergleichen, so war der Prozessor beispielsweise gerade einmal mit 1,19 Mhz getaktet. Aber lassen wir die Hardware, welche ich in einem gesonderten Artikel besprechen werde, einmal aussen vor und widmen uns dem eigentlichen Spiel.
Pole Position war die erste Rennsimulation für den Hausgebrauch, welche in dreidimensionaler Grafik daherkam. Entwickelt wurde das Spiel von der Firma Namco, welche sich bereits für den Jahrhunderthit Pac Man verantwortlich zeigte.
Pole Position bestand aus einer einzigen Strecke. Um hier am Hauptrennen teilnehmen zu dürfen, muss der Spieler zuerst die Qualifizierungsrunde in einer bestimmten Zeit schaffen. Das zu steuernde Auto besitzt genau zwei Gänge (Low und High) – wird hier nicht rechtzeitig geschaltet, kann die Qualifizierungsrunde leicht zum nie endenden Alptraum werden. Ab und zu tauchen Hindernisse wie Ölpfützen auf der Strecke auf, welchen der Spieler ausweichen muss.
Pole Position war damals eine Spielautomatenadaption und war bereits 1982 in den noch anders strukturierten Spielhallen (deutlich mehr Arcade und weniger Glücksspiele) zu bewundern. Technisch gesehen, war die Heimversion natürlich etwas abgespeckter, da die Programmierer mit den technischen Restriktionen des Atari 2600 zurande kommen mussten. Auf zoombare Werbetafeln während des Spieles musste in der Heimversion beispielsweise verzichtet werden.

Diese Einschränkungen taten dem Spielspass aber keinen Abbruch – gefühlte 12 Sunden verliess ich damals das Zimmer meines Kumpels. Was für ein Glücksgefühl, als wir endtlich die Qualifizierungsrunde überstanden hatten; wieder und wieder der Versuch, die momentane Rundenbestzeit zu überbieten. Trotz oder gerade wegen seiner technischen Beschränkungen übte das Spiel damals eine ungemeine Faszination aus.

Als ich neulich auf dem Flohmarkt ein Atari 2600 mit 12 Spielen (darunter klar auch Pole Position) sah, ergriff mich sofort ein nostalgisches Gefühl und ich musste zugreifen. Zu Hause angekommen, musste ich die Konsole sofort an den mittlerweile flach und gross gewordenen Fernseher anschliessen. Das erste Spiel , welches ich auszuprobieren beschloss, war natürlich unser Autospiel. Aus dem CD Spieler meiner mitlerweile mit dem Internet verbundenen Stereoanlage trällerte Mrs. Greenbird. Da mein Kumpel mitlerweile in Hamburg wohnt, musste ich 30 Jahre später die Qualifizierungsrunde alleine schaffen.
Was dann nach einer halben Stunde auch der Fall war. Kaum beschreibbar, wie sich Videospiele seit den 80er Jahren doch verändert haben. Wo heutige Rennspiele kaum mehr von Fernsehübertragungen zu unterscheiden sind, war damals vor lauter Pixeln das zu steuernde Auto kaum zu erkennen. Während 2013 ein durchschnittliches Playstation Rennspiel mehr Rennsstrecken als in der Realität vorhanden darbietet – bei Pole Position eine einzige. Und trotz oder gerade wegen seiner technischen Restriktionen bietet Pole Position auch 2013 noch eine Menge Spielspass. Wer also noch ein Atari 2600 sein Eigen nennt, sollte das Spiel unbedingt einmal ausprobieren (bei der Bucht oder Amazon für ein paar Euro zu haben). Günstiger ist eine Zeitreise in das Jahr 1983 kaum zu bekommen....


Dienstag, 19. März 2013

Bierschiss versus Scheissexplosion oder welcher Schiss ist der beste ?

Bierschiss versus Scheissexplosion oder welcher Schiss ist der beste ?

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Mein scharf geschossen Schiess schlägt deinen Figurenschiess, weil er mehr stinkt. Zähneknirschend musste dies mein Kumpel eingestehen, was ihm aber relativ gleichgültig war. Wen wundert es, da er kurz zuvor mit seiner Scheisseexplosion seine grosse Stunde hatte. Na, solange jetzt kein Idealschiess kommt, ist die Welt ja in Ordnung. Die Wirtin unterbrach uns kurz und fragte, ob wir noch ein weiteres Bier trinken wollen.
Ich kann den geneigten Leser beruhigen – es folgt jetzt keine Besprechung einer Fetisch Bar. Sondern um die Kurzbeschreibung eines relativ normalen Spieleabends neulich Abend mit einem Kumpel von mir.

Spieleabend ? Mit Scheisse ? Ja – neulich bin ich beim stöbern im Internet auf der Seite http://www.scheissequartett.de auf ein Quartettspiel gestossen, welches die oft sehr verschieden daherkommenden Ausscheidungen des Menschen zum Thema hat. Neugierig geworden, bestellte ich das Spiel dann auch sogleich zum Preis von 7,49 Euro.
Die Bestellung ging schnell und problemlos von statten – bereits 3 Tage nach Order hatte ich die Scheisse gut und sicher verpackt im Briefkasten liegen.
Die Spielkarten sind sehr professionell aufgemacht und weisen eine ausgezeichnete Druckqualität auf. Ebenfalls die Umverpackung – die Spielkarten befinden sich verschweist in einer Plastikbox.

Wie fast jedes andere Quartettspiel auch verfügt das Spiel der menschlichen Ausscheidungen über 32 Spielkarten. Jede Spielkarte hat hier eine andere Art zu scheissen zum Thema. Beispielsweise gibt es den Kugelschiss, den Figurenschiss oder den scharf geschossen Schiss. Jeder dieser real existierenden Arten der menschlichen Darmentleerung ist bei dem Spiel dann in Unterkategorien unterteilt wie z.B. Anzahl Abwischungen, Stinkfaktor oder Schmerzfaktor. Wie beim Quartettspiel üblich, schlägt hier der höhere Wert den niedrigeren. Ein Stinkfaktor von 7 (scharf geschossen Schiss) schlägt beispielsweise Figurenschiss mit einer Geruchspenetranz von 3. Wie bei jedem anderen Quartettspiel auch, hat derjenige gewonnen, welcher alle Karten auf der Hand hat.
Grafisch sind die Karten sehr realistisch aufgemacht – die sehr detailierten Fotos der Darmentleerungen bieten einen bislang noch nicht dagewesenen Blick auf deutsche Toiletten. Für Leute mit Magenproblemen allerdings nicht immer unbedingt zu empfehlen...
Gerade am Anfang und vor allem dann, wenn der Bieresel zu Besuch ist, macht das Kartenspiel durchaus Spass und ist genau das richtige für Zwischendurch. Immer wieder lustig, die teilweise verdutzt hereinblickenden Spielebeobachter zu beobachten.
Bestellen kann man das Spiel wie bereits beschrieben auf der Internetseite des Herstellers. Für 8 – 10 Euro wird es ebenfalls häufig auf der Bucht oder bei Amazon angeboten. Preislich nicht ganz billig, aber durchaus noch im Rahmen liegend.

Am Anfangs beschriebenen Abend brachte mir überigens ein Darmsprengerhochquerschnittsschiss mit einem künstlerischen Aspekt von 9,3 den Sieg. Die getrunkenen Biere gingen daher auf meinen Kumpel und ich musste kurz an Beuys denken, das in der Postmoderne alles und jeder zur Kunst taugt. Na ja, vielleicht hatte er das auch etwas anders gemeint.
Das besprochene Kartenspiel ist jedenfalls zumindest kurzfristig eine Gaudi und lockert jeden promillegeschwängerten Abend zusätzlich auf. Zumindest dann, wenn einem die teilweise doch etwas ekeligen Darstellungen der Darmentleerungen nicht stören...


Samstag, 16. März 2013

Esel Nr.243 oder Qualität auf Dauer stellen.

Esel Nr.243 oder Qualität auf Dauer stellen.


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Ich bekenne mich, das ich Esel herzallerliebst finde und daher schon seit Jahren Abbildungen von Freund Langohr in allen möglichen Formen sammle. Mein Steckenpferd treibt mich – wenn wunderts – daher des öfteren in die Spielwarenabteilungen der diversen Kaufhäuser. So auch neulich bei Karstatt, wo mich wie schon so oft das reichhaltig bestückte Regal der Firma Schleich fast magnetisch anzog.
Mein diesbezüglicher Radarblick blieb sofort bei der Figur 13212 hängen. Wen wundert es – ein Esel der Mase 11,8 x 7 x 3 cm. Kosten sollte die Figur 4,99 Euro – eigentlich ein stolzer Preis für eine kleine Kunststoffigur. Ich zögerte trotzdem nicht lange – ging freudig an die Kasse und war stolz über den Neuzugang in meiner Sammlung. Später beim Kaffeetrinken, kam ich allerdings bezüglich meiner Neuerwerbung etwas ins grübeln. Was macht eigentlich den Reiz von Schleich Figuren wie meinem Esel aus ? Warum verkaufen sie sich trotz ihres teilweise doch recht salzigen Preises seit Jahrzehnten so konstant und gut ?

Ich nehme den Esel aus der Einkaufsüte und betrachte ihn etwas genauer. Wie alle Schleich Figuren kommt er komplett ohne Umverpackung aus – kein Karton, Plastik, Papier – einfach nichts. In Sachen Umweltschutz muss man die Firma Schleich also positiv erwähnen.
Der Esel ist äuserst liebevoll modeliert und wirkt sehr realistisch. Ohren, Gesicht, Schwanz – jedes Detail ist perfekt ausmodeliert. Ein grosser Pluspunkt der Schleichfiguren ist, das sie handbemalt sind. Mein Esel ist grau braun und hat schwarze Augen. Die Fellstrukturen des Langohres sind wiederum perfekt herausgearbeitet und vermitteln fast schon den Eindruck eines echten Eselfeles.
Ebenfalls sehr gut gelungen ist die Standfestigkeit des Langohres; stellt man ihn ins Regal, steht er hier wie eine 1. Nichts wackelt, wie man es von Billigfiguren zumeist gewohnt ist – handwerklich von der Firma Schleich top gemacht.
So gibt es auch bei dem verwendeten Material nichts auszusetzen – wo die Billigkonkurenz meistens wie frisch aus dem Chemiekasten riecht, ist unser Esel angenehm geruchsneutral.
Freund Langohr ist also durchaus auch gerade für kleinere Kinder geeignet, um ihnen die Tierwelt anschaulich näher zu bringen. Oder welches Grosstadtkind kann schon von sich behaupten, regelmässig einen echten Esel in Natur zu sehen ?

Die Firma Schleich weist eine lange Tradition auf und wurde bereits 1935 von Friedrich Schleich in Stuttgart gegründet. Bereits seit den 50er Jahren stellt die Firma Miniaturfiguren her – in den 60er und 70er Jahren zumeist Lizenzspielfiguren aus dem Comics- und Trickfilmbereich. Hier sind vor allem die sehr liebevoll gestalteten Schlümpfe zu nennen, auf welche ich in einem anderen Artikel etwas genauer eingehen werde.
Ab Ende der 70er Jahre begann Schleich dann mit der Herstellung selbstgestalteter Tierfiguren wie unserem Esel 13212.
Heute arbeiten bei der Firma Schleich etwa 250 Mitarbeiter und es wird ein Jahresumsatz von ca. 100 Millionen Euro erziehlt. Die Globalisierung hat allerdings auch von dem Traditionsunternehmen nicht halt gemacht ; ein Teil der Produktion wurde in den 2000er Jahren ins Billiglohnland China verlegt. Hier muss allerdings erwähnt werden, das sich Schleich 2006 dem Verhaltenskodex der Spielwarenindustrie angeschlossen hat, welcher auch in den Produktionsstätten in China unabhängige Kontrollen zulässt.

Beim Betrachten meines neuerworbenen Grautieres ist mein Kaffee fast kalt geworden. Handwerklich perfekt gemacht, wenn auch vielleicht für ein Kleinkinderspielzeug ein Tick zu filegran. Gerade die Ohren schreien doch fast danach, beim Spielen abzubrechen.
Perfekt halt wie schon seit Generationen. Und ich denke, genau hier liegt auch eines der Geheimnisse des Erfolges der Firma. Gerade durch den Verzicht durch irgwelche marktschreierischen und irgeinen Zeitgeist nachäffenden pompösen Umverpackungen und scheinbaren Inovationen ist es Schleich gelungen, ihre immer ähnlich wiederkehrenden Qualitätsprodukte auf Dauer zu stellen.
Ein Schleichesel sah in den 80er Jahren nicht grossartig anderst aus als heute und vermittelt dem Käufer Heimat in einer immer multioptionaler werdenden Welt. Wenn er auch damals noch in Schwäbisch Gmünd und nicht in China bemalt wurde.

RabatteXXL oder Sparen leichtgemacht.

 RabatteXXL oder Sparen leichtgemacht.

Update 16.05.2013 : Die Startseitenvergütung wurde auf 0,3 Cent pro 30 Minuten herabgesetzt. 


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RabatteXXL ist ein relativ neuer Anbieter (online seit Oktober 2011), bei welchem ihr kostenlos Rabattgutscheine zum Einkaufen bei vielen Onlineshops bekommen könnt. Die Auswahl ist hier sehr breit gefächert – von ATU über Beate Use bis zu zalando kann hier bei vielen Internetläden mehr oder weniger viel gespart werden.
Die Anmeldung bei RabatteXXL ist einfach und problemlos – Account mit den üblichen Daten wie Name, Wohnort, Mailadresse einrichten und schon kann das Angebot genutzt werden. Hat man sich dann für einen Rabattgutschein entschieden, gilt es zuerst das Logo des Anbieters anzuklicken. Mann gelangt dann zu einer Übersichtsseite des Shops, wo dieser samt seinen momentanen Rabattaktionen kurz vorgestellt wird. Klickt man dann den Link „diesen Gutschein nutzen“ an, wird einem bereits der Rabattcode angezeigt und man wird zum Shop des Anbieters weitergeleitet. Dort gibt man während des Bestellvorganges den Rabattcode ein und schon jault der Dukatenesel und es kann gespart werden.
Desweiteren kann man bei RabatteXXL auch direkt etwas Geld verdienen. Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten.
Zum einen kann auf der Startseite alle 30 Minuten der Link „Ready to Go“ angeklickt werden. Hierfür bekommt man vom Anbieter 0,5 Cent gutgeschrieben und wird dann auf die Seite eines bei RabatteXXL Rabatte anbietenden Internetshops weitergeleitet. Theoretisch könnte man mit dieser Methode also täglich 24 Cent (24 x 2 x 0,05) verdienen – ja wenn man nicht irgendwann schlafen, arbeiten, essen oder soziale Kontakte pfegen müsste. Aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist....
Zum anderen verfügt RabatteXXL über ein recht grosszügiges Partnerprogramm. Für jeden neuen User , welchem man dem Anbieter vermittelt und der innerhalb 30 Tagen nach Anmeldung auf der Seite Guthaben erwirtschaftet hat, bekommt man 2 Euro gutgeschrieben. Den hierfür notwendigen Werbelink findet man im Menüpunkt Mitgliedskonto – Mitglieder werben.
Drittens gibt es noch die Möglichkeit des bezahlten Premiumnewsletters. Hier bekommt man von RabatteXXL in unregelmässigen Abständen eine Email mit mehr oder weniger interessanten Werbeangeboten zugesendet. Wenn man dann hier den Bestätigungslink anklickt, bekommt man wiederum einen kleinen Centbetrag gutgeschrieben.
Viertens gibt es noch ein Monatsgewinnspiel für alle aktiven Mitglieder. Teilnahmeberechtigt ist hier jeder, welcher im Vormonat auf RabatteXXL mindestens 25 Cent erwirtschaftet hat. Als Hauptpreis gibt es hier immerhin 50 Euro.
Das angesammelte Guthaben kann man sich auszahlen lassen, sobald man mindestens 5 Euro auf seinem Mitgliedskonto angesammelt hat. In der Praxis funktioniert die Auszahlung relativ reibungslos ; innerhalb von ca. 2 Wochen findet man das hart verdiente Geld auf seinem Girokonto.

Insgesamt gesehen macht RabatteXXL einen recht passablen und seriösen Eindruck. Die Auszahlungsgrenze von 5 Euro ist moderat angesetzt, das erwirtschaftete Geld wird einigermasen zügig überwiesen. 0,5 Cent pro 30 Minuten sind zwar nicht die Welt, im Vergleich zu anderen Anbietern aber immer noch oberes Mittelfeld. Und gerade für denjenigen, welcher öfters im Netz einkauft, sind die Rabattgutscheine eine doch recht praktische Sache.




Freitag, 15. März 2013

Spielesite.com oder spielerisch Geld verdienen.

Spielesite.com oder spielerisch Geld verdienen.


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Was ist Spielesite.com ?

Spielesite.com ist eine Internetseite, welche euch für das Spielen von meistens Flasch Games Geld bezahlt.

Bezahlt werden für das aktive Spielen alle 60 Sekunden zwischen 0,00 und 0,10 Cent. Wieviel genau, hängt von der Klickrate auf die eingeblendete Werbung ab. Diese Klickrate kann der eingeloggte User jederzeit über einen eingeblendeten Stimmungsbarometer ablesen, welcher alle 4 – 6 Minuten aktualisiert wird. Liegt beispielsweise die Stimmung unter 31% wird nichts bezahlt, ab 121% sind es 0,10 Cent.
Zur Auswahl stehen dem geneigten Spieler mehr als 4000 Spiele, welche übersichtlich über Kategorien sortiert aufgerufen werden können. Von Asteroid Klonen bis zu Zauberwürfel Emulatoren ist hierbei fast alles vorhanden, was das einfacher gestrickte Spielerherz höherschlagen lässt. Einfacher gestrickt, da es sich in den meisten Fällen um einfachere Geschicklichkeits, Reaktions oder Denkspiele handelt. Eben genau das richtige für ein Spielchen zwischendurch.
Die Spiele können von dem eingeloggten Spieler bewertet werden (1 – 10er Skala) , so das bereits in der Voransicht die Güte des jeweiligen Spieles beurteilt werden kann.
Fast täglich werden neue Spiele hinzugefügt, so das Langeweile hier erst gar nicht aufkommen sollte.
Als weitere Einnahmequelle ist bei Spielesite.com das Aufrufen der Startseite zu nennen. Hier werden alle 60 Minuten zwischen 0,00 und 0,50 Cent bezahlt, was wiederum von der Klickrate auf die eingeblendete Werbung abhängt.

Desweiteren kann man sich auf Spielesite.com  Taler verdienen, welche anschliessend in mehr oder weniger lukrative Prämien umgetauscht werden können.

Taler gibt es bespielsweise :

-wenn man in einem Spiel den aktuellen Higscore knackt.
-wenn man sich auf Spielesite.com neu einloggt.
-wenn man ein zumeist kostenloses Angebot eines Drittanbieters wahrnimmt. Für das Herunterladen eines Gutscheines einer Fast Food Kette gibt es z.B. momentan 4 Taler.
-für die Teilnahme an Forenspielen (Lotto, Goldesel, Spiel mit dem Paten etc.)

Mit den verdienten Talern kann man beispielsweise ein Account Addon erwerben, mit welchem sich die Wartezeit beim Aufrufen der Startseite und beim Spielen reduzieren lässt. Desweiteren lassen sich Taler in ein breites Sortiment an Prämien eintauschen. Von Amazon Gutscheinen bis T Shirts ist hierbei für jeden etwas dabei.

Verdienen kann man ebenfalls für das Vermitteln von neuen Usern – hier werden 2 Euro für jeden neu geworbenen Benutzer bezahlt. Einschränkend muss hier allerdings erwähnt werden, das diese erst ausbezahlt werden, sobald dieser selbst 5 Euro erwirtschaftet hat.
Was natürlich bei den verdienbaren Mikrocentbeträgen entsprechend dauern kann.

Bezüglich der Verdienstmöglichkeiten auf Spielesite.com sollte man mit nicht zu grossen Erwartungen an die Sache herangehen. Bis man die Auszahlungsgrenze von 5 Euro erreicht hat, können bei durchschnittlicher Benutzung der Seite schon 2 – 3 Monate ins Land ziehen.
Aus wird dann allerdings recht schnell ; innerhalb von 1- 3 Wochen hat man das Geld auf seinem Giro- oder Paypal Konto.
Um bei Spielesite.com mitmachen zu können, muss man zumindest 15 Jahre alt sein und in Deutschland, Östereich oder der Schweiz wohnen. Desweiteren muss man natürlich über ein Giro und/oder Paypal Konto verfügen.

Für den Liebhaber von Minispielen ist Spielesite.com eine sehr gute Wahl; während andere Anbieter für das Spielen teilweise sogar Geld verlangen, lässt sich hier sogar noch welches verdienen. Was freilich ordentlich Zeit in Anspruch nimmt – selbst bei bester Klickrate beträgt der Maximalverdienst in einer Stunde gerade einmal 6,5 Cent (60 x 0,1 Spielevergütung + 0,5 Cent Startseitenvergütung). Wer also nur auf den schnellen Cent aus ist, sollte eher in der Innenstadt Pfandflaschen sammeln gehen. Für alle anderen ist Spielesite.com aber unbedingt zu empfehlen.