Dienstag, 13. August 2013

Ein Zahnputzbecher im Haus hilft Putzmittel sparen.

Ein Zahnputzbecher minimiert den Ärger im Haus.

Zahnhygiene ist – wenn man sie a biserl ernst nimmt – schon eine recht zeitraubende Angelegenheit. Zwei mal am Tag, das 30 mal im Monat und 12 Monate hat das Jahr – also über 700 mal im Jahr, wo man damit beschäftigt ist, seine Fleischhauer mehr oder weniger strahlend weiß zu bohnern. Man möchte ja diversen medial inszenierten Körper Idealen persönlich nicht allzu sehr hinterherhinken. So weit ,so schlecht – zum stilvollen Zähnereinigen braucht es zumindest drei Dinge. Eine Zahnbürste – in heutigen Tagen natürlich am besten eine elektrische mit eingebautem Hollywood Strahleprogramm- und eine wirksame Zahncreme. So weit – so ersichtlich.
Natürlich darf man nach dem Zähneputzen nicht vergessen, den Mund auch wieder auszuspülen. Die verschiedenen verwendeten Pflegeprodukte dürften wahrscheinlich nicht allzu magenfreundlich sein. Möglichkeit 1 wäre hier, das für die Mundspülung benötigte Wasser direkt aus dem Hahn zu schlürfen. Nicht wirklich zu empfehlen, wenn man den Haushalt mit einer Lebensabschnittspartnerin teilt. Zahnpasta verunreinigte Wasserhähne führen hier meistens zu wenig erfreulichen Diskussionen.
Die hier mehr Harmonie versprechende Variante ist der Kauf eines Zahnputzbechers. Ein weiterer Vorteil ist, das sich in diesem Zahnbürste und Pasta platzsparend aufbewahren lassen. Einen derartigen Badezimmerharmoniespender besitze ich bereits seit längerem. Meine Wahl fiel hier auf den Zahnputzbecher der Firma Kela, welchen ich euch im folgenden kurz vorstellen möchte.

Der Zahnputzbecher und seine äußere Beschaffenheit.

Laut Badezimmerwaage wiegt das gute Stück ziemlich genau 220 g. Der Becher besteht aus weißem Keramik und weist einen Durchmesser von 8 cm auf. Seine Höhe liegt nahe an den deutschen Durchschnittswerten der männlichen Bevölkerung – will heissen, er ist ziemlich genau 11 cm hoch. Von seinem Design her würde ich den Becher als zeitlos klassisch bezeichnen. Er dürfte also in jeglicher Badezimmereinrichtung seine Aufgaben auffällig unauffällig erfüllen. Dies wird noch durch seine Farbe unterstrichen; weiß sollte in keinem Badezimmer unlieb auffallen.
Ihn zu säubern, erweist sich in der Praxis als problemlos. Nasses Tuch, etwas Spülmittel und fertig !!
Gekauft habe ich ihn im hiesigen Baumarkt, wo er mich 6,99 Euro gekostet hat. Wie zu vermuten, ist der Zahnputzbecher im Netz natürlich etwas günstiger zu haben. So ist er bei amazon beispielsweise für unter 4 Euro zu erstehen.

Der Zahnputzbecher im Lichte der Kritik.

Der Zahnputzbecher der Firma Kela hat auf jeden Fall 4 von 5 Punkte verdient. Er gefällt durch sein klassisch unauffälliges Aussehen. Sein Preis ist ebenfalls als günstig zu bezeichnen – auf das Jahr gesehen schlägt er pro Zahnputzvorgang mit unter einem Cent zu Buche. Einzig seine Beschaffenheit aus Keramik verdient natürlich etwas Vorsicht – einmal heruntergefallen und die Badezimmerharmonie ist in tausend Stücke zersprungen. Ansonsten aber ein sehr gutes Produkt zu einem sehr günstigen Preis.

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